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HealingTennis

 

Mein Name ist Felix Kaplan. Ich bin 68 Jahre alt. Vor 40 Jahren bin ich von der Sowjetunion in die Niederlande immigriert. Bis heute führe ich die – wie sich herausgestellt hat – älteste Tennisschule von Amsterdam. 35 Jahre schon. Solo. Und ich habe bisher keinen einzigen Tag gefehlt.

 

Selbstverständlich gehst Du als Freiberufler immer zur Arbeit, auch wenn Du Dich schwach oder schwindlig fühlst. Dieser Faktor ist zwar von Bedeutung; es konnte aber nicht die einzige Erklärung für meine unablässige Energie sein. Deshalb fing ich an die Antwort zu finden auf die Frage woher die Kraft kam, die dies ermöglichte.Mein ganzes Leben habe ich hart gearbeitet. Ich habe nicht nur für Kunden gearbeitet, sondern habe auch ständig versucht, meine eigenen Qualitäten zu verbessern.

 

Obwohl ich nicht ausschließlich mit Tennis beschäftigt war, gewannen meine Schüler in total neun Nationaltitel, und schaffte es mein bester Schüler bis Wimbledon.

 

Nur dem Tennis verdanke ich die ganze Energie, die ich in meine zahlreichen akademischen und geschäftlichen Projekte hineinstecken konnte. Tennis hat mir die physische und mentale Kondition verliehen, die notwendig war, um weiter machen zu können.

 

Aber genau welcher Aspekt vom Tennis bewirkte meine andauernde gute Verfassung?

 

Allmählich kam ich zu einer verblüffenden Schlussfolgerung: Tennis ist eine Sportart, die eine selbstheilende Wirkung in sich birgt. Selbstverständlich können wir leicht feststellen, dass Bewegung überhaupt sehr gesund ist, ebenso wie eine korrekte Atmung beim Tennisspiel einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit liefert. Es gab jedoch noch einen weiteren Aspekt, der mich faszinierte: die Vibrationen. Eine wichtige Entdeckung!

 

Der Kontakt zwischen Schläger und Ball bewirkt gesunde Vibrationen, die eine heilende Wirkung auf den ganzen Körper haben können.

Es handelt sich um Reize, die der elektrischen Impulse zur Beobachtung der Kondition von Körperorganen ähneln. Vergleichbar also mit einem Herzschrittmacher der den Herzrhythmus steuert und, falls notwendig, korrigiert.

 

Beim ‘Kaplanetics: Healing Tennis’ geschieht das durch eine sehr genaue Wiederholung einer Schlagbewegung, ein gutes Timing und die exakte Position des Spielers dem Ball gegenüber. Der Körper soll mit Hilfe von Fußarbeit so genau wie möglich vor den Ball positioniert werden, um eine ideale Schlagbewegung ausführen zu können. Diese soll ständig wiederholt werden, damit die entstehenden Vibrationen und der Ton des Schlags möglichst wenig voneinander abweichen.

 

Das bedeutet: im Gehirn des Spielers finden revolutionäre Änderungen statt. Die Bedeutung der Schlagbewegung soll zum wichtigsten Aspekt des Spiels werden. Die exakte Wiederholung der Bewegung ist wichtiger als der Versuch mit Hilfe von sehr unterschiedlichen Schlagbewegungen den Ball übers Netz zu schlagen. Diese Bewegung soll an die Ein- und Ausatmung gekoppelt sein.

 

Die Idee basiert sich auf die Neuromodulation, der Prozess der in den Nerven – welches jedes Körperteil mit dem Gehirn und Rückenmark (das periphere Nervensystem) verbindet – den Status der internen Organe überwacht und abweichende Körperfunktionen korrigiert. Dadurch werden – mit der Absicht die Wirkung des Nervensystems zu beeinflussen – neurophysiologische Signale aktiviert. An sich keine neue Idee, aber im Tennisspiel wurde sie bisher nicht angewendet.

 

Selbstverständlich erfordert es, dass der Spieler seinen Körper entdeckt. Er oder sie soll lernen genau auf seinen eigenen Körper zu hören. Dazu benutzt der Spieler Methoden der Empfindlichkeit für Vibration. Er/Sie registriert die Vibrationen, ihre Art, ihre Rhythmik und wie tief die Vibrationen in den Körper eindringen, sich in den Muskeln einnisten. Die Vibrationen im Tennis sind kurz, der Kontakt zwischen Schläger und Ball beschränkt sich auf 10 Millisekunden. Der Spieler hat mit einem äußerst kurzen Impuls zu tun.

 

Das Gefühl beginnt in den Fingerspitzen und verbreitet sich über die Haut des gestreckten Schlagarms entlang, den Körper hindurch zu den Bauchmuskeln, um sich weiter zu den Beinmuskeln bis an die Zehen zu verbreiten. Auf diese Art löst der Spieler Schwellen, Blockaden und Verstopfungen im Körper. Die Ansprüche die ‘Kaplanetics: Healing Tennis’ an einen Spieler stellt, könnten einem entmutigend vorkommen. Deshalb soll eine spezifische Technik entwickelt werden die eine heilende Wirkung von Tennis ermöglicht.

 

Dazu wird jede Bewegung vom Stillstand ausgeführt. Beim Schlagen des Balls steht der Spieler still. Das macht es wesentlich leichter die direkt bei der Schlagbewegung einbezogenen Muskeln vom restlichen Muskelsystem zu isolieren.

 

Der Körper wird von wohlgemerkt 300 Muskeln aufrecht gehalten. So viele Muskeln halten den menschlichen Körper im Schwerefeld der Erde senkrecht und im Gleichgewicht. Also hat die Haltung des Körpergleichgewichts während und nach dem Schlagen des Balls höchste Priorität. Denn nur von der perfekt balanzierten Körperhaltung heraus kann der Spieler die gleichen heilenden Vibrationen erfahren.

 

Tennis bietet eine außerordentliche Möglichkeit zur Vorbeugung und Verzögerung von Alterserscheinungen oder des Aufschubs einer Konsultation eines Spezialarztes (selbstverständlich mit Ausnahme des Zahnarztes).Tennis konkurriert natürlich nicht mit Medikation und darf dies auch nicht. Chemische Intervention ergibt einen viel schnelleren Erfolg, während Übung viel Geduld erfordert. Trotzdem wird das gleiche Ziel wie in der traditionellen Medizin verfolgt – Mens sano in corpore sano!

 

‘Healing Tennis’, kein ‘Killing Tennis’!

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